
GIN UND ANDERE KÖSTLICHKEITEN MADE IN HAMBURG
Zu Besuch in Hamburgs ältester Spirituosen-Manufaktur
Gute Freunde unseres Hauses wissen, dass wir dem Genuss von gutem Weißwein und erlesenen Gin-Sorten nicht abgeneigt sind. Dieser Genuss wird in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen im Rahmen eines konspirativen Beisammenseins namens „Toxic Tuesday“ zelebriert. Einer der geladenen Gäste brachte mal einen ganz besonderen Gin zum Treffen mit, den wir zuvor noch gar nicht kannten. Das Aroma aus den einzelnen Destillaten aus Wacholder, Koriander, Angelikawurzel und Lavendel, veredelt mit den Auszügen aus Zitronen und mit einem Hauch Lemongras verfeinert, hatte es uns sofort angetan.
Dem vornehmen hanseatischen Etikett entnahmen wir, dass er aus einer Manufaktur in Hamburg-Bergedorf stammt. Nun wissen wir: Diese Manufaktur ist nicht einfach auf den fahrenden Zug der trendigen Gin-Kultur aufgesprungen, sondern hat sie geformt. Die Herstellung von klassischem Dry Gin im Familienbetrieb gehört seit 1958 zu den Traditionen des Hauses von Have.
Wir haben die Manufaktur von Have besucht und zeigen im SWAY MAG #01 einen Blick hinter die Kulissen des Familienbetriebes. Der heutige Inhaber und Geschäftsführer Christoph von Have ist in fünfter Generation als von Have zwischen Fässern und Flaschen groß geworden. Klar, dass Christoph von Have als DIE Instanz für Gin der einzig Richtige für die „THE TASTE OF CARLOS KELLA“ Spezialabfüllung ist. Der kultige Carlos-Spezial-Gin ist bei SWAY Books im Webshop erhältlich.
Die gesamte Strecke gibt es in der Print-Ausgabe vom SWAY MAG #01